Einblicke in das pharmazeutische Arbeiten
Die nicht ungefährliche Herstellung fester pH-hautneutraler Seifen und Lippenbalsame in hochwertiger Bioqualität sind in der Vorweihnachtszeit immer wieder beliebte Projekte unserer Chemiewahlpflichtgruppe.








Die nicht ungefährliche Herstellung fester pH-hautneutraler Seifen und Lippenbalsame in hochwertiger Bioqualität sind in der Vorweihnachtszeit immer wieder beliebte Projekte unserer Chemiewahlpflichtgruppe.
„Wir hopfen nur das Beste“
Unter der fachkundigen Führung von Herrn Alfred Leschanz wollten die SchülerInnen nicht nur den entscheidenden Teil der Hopfenpflanze oder die richtige Reihenfolge der Vorgänge Läutern, Lagern, Darren, Gären, Würzen und Maischen wissen, sondern auch die Unterschiede zwischen ober- und untergärigen Hefen bzw. Bieren.
Sie erfuhren, dass das Malz zunächst geschrotet, in einem Sudkessel mit Wasser eingemaischt und erhitzt wird. Die Stärke aus dem Malz löst sich im Wasser und Enzyme zerlegen diese in vergärbaren Malzzucker.
Im Läuterbottich wird die Bierwürze von den Malzresten, die sich am Boden als Malzkuchen oder Treberkuchen absetzen, getrennt.
Die Gärung erfolgt in geschlossenen Edelstahltanks, die speziell einzeln gekühlt und belüftet werden können. Die Hefe wird in einem eigenen Laborbereich unter sterilsten Bedingungen gezüchtet. Frau Ing. Roswitha Krebühl gab den LaborschülerInnen die Möglichkeit, das mit modernsten Analysegeräten ausgestattete Labor zu erkunden. Man überprüft ständig die Qualität der Biere vom Sudhaus über die Gärung, Lagerung, Filtration und Abfüllung bis zum fertigen Produkt.
Von den Rohstoffen bis zur Abfüllung wurden alle Schritte detailliert erklärt und die SchülerInnen konnten Einblicke in die verschiedenen Brauprozesse gewinnen.
Mit vollem Einsatz präsentierten unsere Schüler:innen unsere Schule!
Die Mädchen und Burschen des BSC Althofen bei der Volleyballvorrunde am 25.11.2024 in St. Veit.
Am Freitag, dem 15.11.2024, baute Mag. Reinhard Nestelbacher (Fa Sciencetainment) an unserer Schule sein mobiles Genlabor auf, um den SchülerInnen der beiden Maturaklassen die praktische Arbeit mit gentechnischem Material näher zu bringen.
Zuerst wurde das genaue Pipettieren von kleinsten Flüssigkeitsmengen im Mikroliterbereich mit Präzisionspipetten geübt, bevor die eigene DNA aus den Mundschleimhautzellen in mehreren Arbeitsschritten inklusive SNiP-Analyse und Realtime-PCR analysiert wurde.
Die Auswahl der Gene, die es zu identifizieren galt, reichte von „Muskeltyp für Ausdauer oder Kraft“, „Ostasiatische Vorfahren“ bis zu „Klassisch-Soziales oder Prosoziales Verhalten“.
Trotz der intensiven Tätigkeit, denn zwischen den praktischen Arbeitsschritten brachte Mag. Nestelbacher die nötige Theorie zur Gentechnik in humorvoller Weise dar, waren die SchülerInnen mit großem Eifer und der geforderten Konzentration bei der Sache und wurden mit einem positiven Ergebnis ihrer Laborarbeit belohnt.
Der 6. November 2024 stand ganz im Zeichen des Kennenlernens und der Teambildung. Am Morgen trafen sich die Schüler:innen mit unserer Frau Jugendcoach, Frau Mag. Alexandra Plautz-Otto zu einem Workshop in der Schule. Es wurden dabei sowohl Übungen zum besseren Kennenlernen und zur Beziehungsstärkung umgesetzt – als auch folgende Fragen bzw. Aussagen in Bezug auf die „Klassengemeinschaft“ bearbeitet:
Im Anschluss daran machte sich die Klasse in Begleitung von KV Mag. Verena Wenzl-Gaber und KV-Stv. Mag. Gerlinde Bergmann-Gruber mit dem Zug auf den Weg nach Klagenfurt. Mit erheblicher Verspätung dort angekommen, musste die Mittagspause verschoben werden und der Escape Room „Exit The Room“ wurde besucht. In vier Gruppen geteilt, tüftelten die Schüler:innen nicht mit Mitschüler:innen, die sie bereits kannten, an den kniffligen Aufgaben, welche ihnen gestellt wurden, sondern mit jenen, die ihnen noch nicht vertraut waren. Vier verschiedene Räume standen zur Auswahl: Vodoo School, Prison, Murder und Bomb. Mit vereinten Kräften konnten sich alle Gruppen aus ihren Räumen befreien. Mit Begeisterung wurden die verschiedenen Erfahrungen unter den Schüler:innen ausgetauscht und nach einer kurzen, verspäteten Mittagspause ging es mit dem Zug wieder zurück nach Althofen.
Etwas Zeit abseits des schulischen Alltags zu verbringen tat allen gut, und in solchen Situationen bietet sich auch die Gelegenheit, sich besser kennenzulernen und vielleicht sogar neue Freundschaften zu knüpfen.
…von superschnellen Kristallisationen über Flammenfärbungen und stark exothermen Reaktionen.
Die 8B wurde aufgrund besonderer Leistungen beim AVW-Preis 24 von Frau LH-Stv. Dr. Gaby Schaunig eingeladen, sich das führende Unternehmen von Halbleiterlösungen anzusehen. Wussten Sie, dass in einem modernen Auto bis zu 1500 Halbleiterchips verbaut sind und ein Handy, ein Laptop, eine Kaffeemaschine, etc. nicht ohne Halbleiter funktionieren würden? Die 8B wurde für ihre Aufmerksamkeit, ihre Fragestellungen und für ihr Vorwissen von Infineon Mitarbeitern gelobt. Ein spannender, lehrreicher Nachmittag – Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten.
Maturakulturreise der 8A und 8B nach Rom – ein unvergessliches Erlebnis mit vielen kulturellen Highligths.
Am Freitag, dem 18. Oktober, hatte die Zeichengruppe der 6. Klasse die spannende Gelegenheit, die Werke der beiden Kärntner Künstler Richard Kaplenig und Julian Taupe im Museum Moderne Kunst Kärnten in Klagenfurt zu erkunden. Die Schülerinnen und Schüler lernten nicht nur die beeindruckenden Kunstwerke kennen, sondern erhielten auch Einblicke in die Biografien der beiden Künstler. Während der Führung wurden sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede in ihrem Leben und Schaffen herausgearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler konnten so nicht nur die Kunstwerke selbst, sondern auch die individuellen Perspektiven und Hintergründe der Künstler besser verstehen. Darüber hinaus bot das Museum in weiteren Ausstellungsräumen eine faszinierende Auswahl an Werken bedeutender Kärntner Künstler des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Von der Biedermeiermalerei über die beginnende Moderne bis hin zum Kärntner Expressionismus reichte die Palette der ausgestellten Werke. Besonders hervorzuheben sind die Arbeiten von Markus Pernhart und die Werke der Maler des Nötscher Kreises, darunter Anton Mahringer, Franz Wiegele und Sebastian Isepp. Insgesamt war der Ausstellungsbesuch eine bereichernde Erfahrung, die das Interesse der Schülerinnen und Schüler an Kunst und Kultur weiter förderte. Wir danken dem Museum für Moderne Kunst Kärnten für die informative Führung und die Möglichkeit, die Welt der Kunst hautnah zu erleben.
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