Vortrag und Kommunikationstraining mit Fr. Ulrike Rainer und ihrem Therapiebegleithund „Candy“
Therapiebegleithunde können sowohl im psychologischen und sozialen als auch im physiologischen Bereich erstaunliche Erfolge erzielen. Wie kaum einem menschlichen Therapeuten gelingt es Hunden, Menschen aus der Reserve zu locken. Hunde sind sehr empathisch und nehmen verschiedene Stimmungen häufig sehr genau wahr. Sie vermitteln ein Gefühl von Wärme, Sicherheit und Geborgenheit – einfach nur, weil sie da sind. Gleichzeitig schütten wir Menschen beim Streicheln eines Hundes das Hormon „Oxytocin“ aus, auch Kuschel- oder Glückshormon genannt, das Menschen ruhiger, glücklicher und mitfühlender macht.
Die Schülerinnen und Schüler des WPF-Biologie danken für den spannenden Besuch und Emma Opressnig für ihre Vermittlung im Rahmen ihrer VWA.
Mag. Heike Pfalz