Ich kann mich noch erinnern an: Das lustige Zugfahren, die interessante Führung und die lebenden Grabsteine. Es war sehr informativ und anstrengend. Auch die Erläuterungen über Krieg und Provinzen waren sehr lehrreich. (Jakob Rabensteiner)
Mir ist bewusst geworden, dass Grabmäler im Zeitalter der Römer eine sehr große Rolle gespielt haben.
Besonders in der Erinnerung geblieben ist mir auch, dass man damals mit Salz die Gehälter der Arbeiter auszahlte und dass von daher eine Verbindung zwischen dem lateinischen Wort für Salz und dem englischen Wort für Gehalt (salary) besteht. (Nina Dörflinger)
Ich war sehr überrascht, als ich am eigenen Leib spürte, wie schwer so ein Kettenhemd war.
Auf den Wachstafeln hinterließen wir unsere Signaturen „Vae me, puto, concacavi me!“, was ich mir auch dachte nach dieser enormen Menge von Informationen. (Martin Reiter)
Der animierte Film über eine römische Familie gefiel mir sehr gut. (Michael Sallinger)
Mein persönliches Highlight waren die zwei Grabsteine, die durch Computeranimation wieder zum Leben erweckt wurden.
Auch die Münzen waren interessant, da dort eine Münze mit der Tochter eines Herrschers vorhanden war, was eine Seltenheit ist. (Gabriella Schwarzl)
Ich kann mich an den lebenden Grabstein erinnern. Bei diesem Grabstein wurden durch modernste Technologie Farben eingefügt, wodurch man auch sehen konnte, dass Grabsteine damals auch durchaus bemalt waren. Die Gesichter haben auch einiges über ihr damaliges Leben erzählt. (Sebastian Kogler)
Mir gefielen die Kommentare unserer Professorin. (Mathias Puschnig)
Es war interessant zu sehen, wie Gladiatoren ausgerüstet waren und welche Verletzungen sie erlitten. (Thomas Feichtinger)
Besonders gefallen haben mir die Goldmünzen. (Nadine Sturm)
Wir haben über die Gladiatoren diskutiert und wir durften einen Teil der Gladiatorenrüstung ausprobieren.
(Hollie Pearl)