Die „Fleißigen Bienen“ der Wahlpflichtgruppe Chemie konnten nach einer theoretischen Einführung über die Kunsthonigherstellung, welcher industriell sehr häufig hergestellt wird, selbst mit freudiger Erwartung an die Arbeit gehen. Chemisch gesehen nennt man Kunsthonig Invertzucker. Der Rübenzucker wird in einer langsamen, chemischen Reaktion in Frucht- und Traubenzucker gespalten. Der entstandene Traubenzucker konnte mit der Fehlingprobe nachgewiesen werden. Nach der Arbeit konnte jeder eine gelungene, köstliche Honigprobe mit nach Hause nehmen.
Mag. Edburg Szolderits
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