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Fahrt der 8. Klasse nach Aquileia

Am Dienstag, dem 27. September, fuhren wir, die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse, bei schönstem Spätsommerwetter nach Italien. Um 07:30 ging die Fahrt von der Schule los. Schon während der Busfahrt wurden eifrig Fotos gemacht, und so verging die Zeit wie im Flug, bis wir in Aquileia, der ersten Station unserer kurzen Reise, aus dem Bus ausstiegen. Wir schauten uns zuerst die berühmte Basilika an, einen berühmten Bau der Romanik, an dem aber auch spätere, gotische Elemente zu erkennen sind. Die frühchristlichen Mosaike sowie die geschwungenen Spitzbögen (Gotik!) waren schön zu betrachten.

 

Übrigens wachte eine Dame eifrig darüber, dass niemand zu freizügig angezogen war. Ebenfalls sehr eindrucksvoll war der Blick vom Campanile, dem Kirchturm, der über sehr viele, sehr steile Stiegen erklommen werden musste.

Anschließend (zur Erholung!) spazierten wir über das Gelände der antiken Stadt Aquileia, übrigens in der Spätantike eine der bedeutendsten Metropolen der oberen Adria, und sahen die steinernen Reste des ehemaligen Hafengeländes, wo in der Römerzeit die Schiffe vertäut und be- und entladen wurden. Auch auf die Reste des Forums sowie auf eine römische Straßenkreuzung konnten wir einen Blick werfen.

 

Nach einem letzten Blick auf Basilika und Campanile fuhren wir auf einer aufgeschütteten Straße durch die Lagune nach Grado, wo wir uns in kleinere Gruppen aufteilten. Wir gingen in eine Pizzeria, in der wir die traditionelle italienische Küche genossen, und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Dank des flachen Strandes und der sehr warmen Temperatur konnten wir das wunderschön klare und sehr blaue Wasser genießen.

 

Nach ausgiebigem Badegenuss und anderen Lustbarkeiten (Ball spielen, Muscheln sammeln, Sonnenbaden) machten wir uns wieder auf den Weg, gerade als uns Frau Prof. Karnberger und Frau Prof. Wernig über den Weg liefen, die auch beide ein Lächeln im Gesicht hatten. Wir schlenderten dann noch ein wenig in der reizvollen Altstadt, in der ebenfalls ein sehr alter Kirchenbau zu bewundern ist, umher, bis wir uns auf den Weg zum Bus machten. Da jeder noch gerne länger geblieben wäre, fiel uns der Abschied schwer.

 

Wir kamen pünktlich um 19:30 in Althofen an. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass es mir sehr gefallen hat, und ich denke, auch der Rest der Klasse würde sich freuen, wenn in unserem letzten Schuljahr noch einmal so ein Ausflug stattfinden könnte.

 

Daniel Hochmüller 

 

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